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Endlich: Öffentlichkeitsfahndung nach den G20-„Hobby-Terroristen“

  • Autorenbild: Christian Ehrhorn
    Christian Ehrhorn
  • 19. Dez. 2017
  • 1 Min. Lesezeit

Fotos: Polizei Hamburg

Fast ein halbes Jahr ist es nun her, dass der G20-Gipfel in Hamburg stattgefunden hat. Und jeder weiß nun, wie ein Hafengeburtstag, so wie Bürgermeister Olaf Scholz es versprach, lief das politische Treffen nicht ab. Ganz im Gegenteil. Es kam zu den schwersten Ausschreitungen, die es jemals bei einem solchen Gipfel gab. Hamburg stand in Flammen.

Nun sollen die „Hobby-Terroristen“, die plündernd und brandschatzend durch Hamburg zogen endlich zur Rechenschaft gezogen werden. Nachdem alle anderen Mittel erschöpft sind, setzt die Hamburger Polizei nun auf die Öffentlichkeitsfahndung. Eine der größten überhaupt.

Einer der G20-Chaoten, wie sie häufig von Politikern genannt werden, hat sich bereits der Polizei gestellt. Ihn und die anderen Täter erwarten harte Strafen. Ihnen wird unter anderem Landfriedensbruch, Brandstiftung, Körperverletzung und Plünderung vorgeworfen. Die Strafen für die einzelnen Taten reichen von hohen Geldstrafen bis zu 10 Jahren Haft.

Wer auch bei der Aufklärung der G20-Taten helfen möchte, der findet HIER weitere Fotos und Videos.

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