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Südafrikaner gewinnt ersten „Ironman“ in Hamburg

  • Autorenbild: Christian Ehrhorn
    Christian Ehrhorn
  • 13. Aug. 2017
  • 1 Min. Lesezeit

James Cunnama durchquerte als Erster das Ziel beim ersten "Ironman" in Hamburg (Foto: 2017 Getty Images )

Sonntag, der 13. August 2017. Ein Tag der in die Hamburger Sportgeschichte eingeht. Es war der Tag an dem der „Ironman“-Wettkampf zum ersten Mal in Hamburg ausgetragen wurde.

Und dieser hatte es wirklich in sich. Denn der „Ironman“ hat seinen Namen nicht ohne Grund. Zum Anfang mussten die Teilnehmer Schwimmen, ganze 3,8 Kilometer. Anschließend ging es auf das Fahrrad. Eine Strecke von 180,2 Kilometer musste auf zwei Rädern zurückgelegt werden. Und als wäre das nicht genug, so folgt im Anschluss noch ein ganzer Marathon. Genau 42,195 mussten die Extremsportler bis ins Ziel laufen.

Erster „Ironman“ in Hamburg wurde der Südafrikaner James Cunnama. Er hatte die Strecken als schnellster innerhalb von 8 Stunden und 32 Minuten gemeistert. Mehrere tausend Zuschauer empfingen ihn beim Zieleinlauf am Rathausmarkt.

„Der Ironman ist nach Marathon, Cyclassics und Triathlon das letzte große Format, das in einem Ausdauersportprofil gefehlt hat“, sagte Hamburgs Innensenator Andy Grote. Er meint, Hamburg könnte stolz auf die „Ironman“-Premiere in der Stadt sein.

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